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Tante Enso – ein neuer Lebensmittelmarkt für den Stadtteil Atzel?

Einwohnerversammlung für mehr Lebensqualität auf der Atzel 


Die Planung des Tante Enso-Marktes in den Räumlichkeiten des ehemaligen Frischemarktes in der Breslauer Straße macht weitere Fortschritte. Stadtbürgermeister Mattia De Fazio hat im letzten Mittwochstreff auf der Atzel „Café Kirchenkuchen“ bereits eine Infoveranstaltung abgehalten (siehe Foto). Im Amtsblatt wird weiterhin jede Woche über den geplanten Einkaufsmarkt auf der Atzel berichtet.

Mit der Möglichkeit an sieben Tagen, 24 Stunden alle Waren des täglichen Bedarfs auf 250 qm einzukaufen, stellt „Tante Enso“ den Menschen in den Mittelpunkt und bringt zeitgemäße Nahversorgung zurück. Täglich ist der Markt etwa vier Stunden mit Personal besetzt und funktioniert wie jeder andere Supermarkt mit verschiedenen Zahlungsmitteln. Ansonsten öffnet die „Tante Enso Card“ die Tür zum Einkauf. Dies alles führt wieder zu einer besseren Lebensqualität im Landstuhler Stadtteil Atzel.

Jetzt sind insbesondere die Bürgerinnen und Bürger auf der Atzel gefragt. Es sind 600 Personen innerhalb von 4 Wochen nach der Einwohnerversammlung notwendig, die einen Genossenschaftsanteil in Höhe von einmalig 100 € erwerben und bei der myEnso Teilhaber eG einzahlen.

Dieser Anteil bleibt dem Einzahlenden selbstverständlich erhalten und wird im Bedarfsfall auch wieder zurückgezahlt.

Zudem erhält der Anteilseigner eine Einkaufsrendite von 5 % auf die 100 € und 2 – 4 % Guthaben bei jedem Einkauf. Weitere Informationen gibt’s bei der Einwohnerversammlung am Dienstag, 18. Februar, 19 Uhr, in der Pauluskirche Landstuhl-Atzel, bei der sich natürlich auch Bürgerinnen und Bürger aus der Stadt oder der Melkerei informieren können. Die Einwohner der Atzel werden noch persönlich per Brief eingeladen.

Wer nach der Versammlung, bei der jede Frage beantwortet wird, noch Informationen braucht, kann sich ab 11. Februar an einen der Paten wenden. Dies sind: Altbürgermeister Klaus Grumer, Dr. med. Kurt Zeller, Jutta Zeller, Dr. med. Klaus Klug, Oliver Quartier, Christopher Bretscher, Erich Neu, Beatrix Rückert, 1. Stadtbeigeordneter Boris Bohr und Stadtbeigeordneter Gerhard Malinowski. Stadtbürgermeister De Fazio steht ebenfalls für Informationen bereit.

Vorstellung Tante Enso

(bor.)


Alles für eine Haushaltsvollversorgung auf der Atzel

Einkaufen auf der Atzel wie bei Tante Emma, aber modern, digital und zu jeder Uhrzeit. Das war ein Wunsch vieler Bewohner, nachdem der letzte Nahversorger vor über 10 Jahren in dem Landstuhler Stadtteil geschlossen hat.

„Hierfür haben wir eine Lösung gesucht, uns seit Sommer intensiv mit der Problematik beschäftigt und eine Lösung mit „Tante Enso“ gefunden“, so Stadtbürgermeister Mattia De Fazio. Er, der Erste Stadtbeigeordnete Boris Bohr und Beigeordneter Gerhard Malinowski haben inzwischen vor Ort und per Videokonferenz Gespräche mit den Betreibern geführt, eine Eigentümerversammlung in Elmstein besucht (siehe Fotos) und nach einer passenden Immobilie gesucht.

Inzwischen steht der Ort in der Breslauer Straße fest. Es sind die Räumlichkeiten in dem ehemaligen Frischemarkt. Es wurden bereits Verträge zwischen Eigentümer und Betreiber geschlossen, Pläne erstellt, Gespräche mit der Bauverwaltung geführt und vieles andere mehr.

Mit der Möglichkeit an sieben Tagen, 24 Stunden alle Waren des täglichen Bedarfs auf 250 qm einzukaufen, stellt „Tante Enso“ den Menschen in den Mittelpunkt und bringt zeitgemäße Nahversorgung zurück. Täglich ist der Markt etwa vier Stunden mit Personal besetzt und funktioniert wie jeder andere Supermarkt mit verschiedenen Zahlungsmitteln. Ansonsten öffnet die „Tante Enso Card“ die Tür zum Einkauf. Dies alles führt zu einer besseren Lebensqualität für Senioren, die sich weiter selbst versorgen wollen oder für junge Familien, die eine gute Infrastruktur suchen.

Das Sortiment ist mit 3.000 bis 4.000 Artikeln derart umfangreich gestaltet, dass es als Vollversorgungsangebot die Versorgungslücke komplett schließen kann, so „Tante Enso“ (siehe Beispielfoto).

Jetzt sind insbesondere die Bürgerinnen und Bürger auf der Atzel gefragt. Es sind 600 Personen innerhalb von 4 Wochen nach der Einwohnerversammlung notwendig, die einen Anteil in Höhe von einmalig 100 € nach dem Genossenschaftsprinzip erwerben und bei der myEnso Teilhaber eG einzahlen.

Die Vorteile für die Teilhaber sind nicht nur eine Vollversorgung vor der Haustüre, sondern auch eine Einkaufsrendite von 5 % auf die 100 € und 2 – 4 % Guthaben bei jedem Einkauf. Jeder Haushalt auf der Atzel bekommt demnächst einen Flyer und einen Brief des Stadtbürgermeisters zugeschickt. Weitere InformationeRheinn gibt’s bei der Einwohnerversammlung am Dienstag, 18. Februar, 19 Uhr, in der Pauluskirche Landstuhl-Atzel, bei der sich natürlich auch Bürgerinnen und Bürger aus der Stadt oder der Melkerei informieren können. Wer nach der Versammlung, bei der jede Frage beantwortet wird, noch Informationen braucht, kann sich an einen der Paten wenden. Diese werden in Kürze bekannt gegeben.

Vorstellung Tante Enso
Vorstellung Tante Enso
Vorstellung Tante Enso


Making-Off-Video


Gemeinsam schaffen wir die 600 Teilhaber für unseren Lebensmittelmarkt auf der Atzel. Der Stadtrat, die Einwohner und die Paten stehen für die gemeinsame Sache zusammen! Hier ein paar Ausschnitte von unserem Videodreh, aufgenommen am 11.01.2025! Das komplette Video folgt in Kürze!

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